Circadianer Rhythmus
Auch wenn dieser Begriff an sich nicht in aller Munde ist, weiß dennoch fast jeder Mensch, um was es sich dabei handelt. Der wahrscheinlich bekannteste circadiane Rhythmus ist nämlich der Schlaf-/Wach-Rhythmus, den die meisten sicher bestens unter dem Begriff „innere Uhr“ kennen. Er umfasst 24 Stunden, die Regelung erfolgt durch hormonelle und neurale Prozesse, und diese werden wiederum durch das Licht gesteuert. Licht gilt als der universellste Zeitgeber. Im Winter sind die Tage sehr kurz, daraus resultiert ein Lichtmangel, der sehr schnell zu den bekannten Stimmungstiefs führen kann. Mit einer passenden Beleuchtung kann diesen Tiefs effektiv entgegenwirkt werden. Für diese Aufgabe sind Tageslichtlampen ebenso gut geeignet wie LED-Leuchten, die in der Helligkeit und der Farbtemperatur dimmbar sind.