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Nennbeleuchtungsstärke

Diese Begriff war früher in den nationalen Beleuchtungsnormen zu finden, genauer gesagt in der DIN 5035. Die Definition der Nennbeleuchtungsstärke erfolgte als mittlere Beleuchtungsstärke in einem eingerichteten Raum mit Bezug auf den mittleren Alterungszustand der Anlage. Um den Anfangswert oder auch Neuwert zu ermitteln, erfolgte die Multiplikation mit dem Planungsfaktor 1,25. Der Rückgang der Beleuchtungsstärke aufgrund der Alterung und durch die Verschmutzung der Leuchten, Lampen, Decken und Wände eines Raums wird heute bemessen mit dem Wartungsfaktor. Bei den Werten, die jetzt in der europäischen DIN EN Norm 12464-1 angegeben werden, handelt es sich um Wartungswerte für die Beleuchtungsstärke.

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