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Niedervolt-Halogenglühlampe

Halogenlampen zählen zu den Temperaturstrahlern, das haben sie mit den Glühlampen gemeinsam. Der Betrieb von Niedervolt-Halogenglühlampen erfolgt mit 12 Volt, dafür wird ein Trafo benötigt. Nur ein sehr geringer Teil der elektrischen Energie wird von diesen Lampen in Licht umgewandelt. Der größte Teil der Energie wird abgestrahlt im infraroten Bereich, oder auch abgegeben durch Konvektion und Wärmeleitung. Werden in den Glühfaden aber zusätzlich sogenannte Halogene wie Brom oder Iod gegeben, erhält die Halogenlampe gegenüber der Glühlampe einige Vorteile. Zu diesen Vorteilen zählt der Anstieg der Lebensdauer auf 2.000 bis 4.000 Stunden. Zudem variiert die Lichtausbeute bei 19 bis 35 Lumen je Watt. Im Vergleich dazu hat die Glühlampe lediglich 15 Lumen pro Watt zu bieten. Dadurch wird sie auch bestätigt als Eco-Halogen-Lampe, als Alternative gemäß der neuen Öko-Richtlinie, sie bietet eine Energieeinsparung von 30 Prozent. Häufig wird diese Variante im Wohnbereich eingesetzt. Im Objektbereich ist sie optimal geeignet für das Setzen von Akzenten.

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